Buchpräsentation

Umfassende Buchpräsentation Ihres Autors für atheistisches Denken

Auf dieser Seite finden Sie eine ausgiebige Präsentation unserer Schriften bei just-glashaus. Lassen Sie von uns Ihr Interesse für kritisches, konstruktives  und atheistisches Denken wecken!

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Mehr zu unserem Sachbuch

Nahezu jeder Interessierte an der Lektüre des präsentierten Sachbuches von J.U.ST mit dem Titel „ADIEU RELIGION -- AVE GOTT-BEFREITE ETHIK“, erhält die Garantie für besseren Durchblick.

Das Buch ist  seit dem 11. Oktober 2021 lieferbar.

Kostproben zum Einlesen:

Das Cover nebst Inhaltsverzeichnis, einige Leseproben zu Fakten und kritischer Wertung christlicher wie alttestamentarischer Überlieferungen und Glaubensinhalte, schließlich Einblicke in Antworten zu atheistischem Denken finden sich folgend gratis zum Herunterladen. So kann jeder gründlich prüfen, ob zu viel versprochen wird.

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Zusicherung „besseren Durchblicks“

Die Zusicherung „besseren Durchblicks“ ist gegenüber den meisten auf  820 Seiten eher leicht einzuhalten.

Denn nach der Lebenserfahrung des Autors J.U.ST weiß eine große Mehrheit in unserer Gesellschaft sehr wenig über den Glauben der Juden und Muslime, mit denen wir in Deutschland zusammenleben.  Einander verstehen und Verständnis haben setzt Wissen voraus. Selbst Kenntnisse des Christentums, das die westliche Welt bis in die Gegenwart hinein maßgeblich geprägt hat, erscheinen hierzulande eher kümmerlich ausgebildet; sogar unter Mitgliedern der Konfessionen

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    Die wenigen regelmäßigen Besucher von Gottesdiensten (zwischen 3,5-15 % der 43,3 Mio. Katholiken und Protestanten; zuzüglich 2,4 Mio. orthodoxe u. andere Christen in 2019 – Mitglieder s. WIKIPEDIA, Religionen in D) dürften ihren Katechismus, frommes Liedgut und wohl die vier nach 70 bis um 100 n. Chr. verfassten Evangelien kennen; doch zumeist seltener hintergründige Wahrheiten.

    Wer hat – abgesehen von theologisch besonders Interessierten – die ersten Grundlagen des Christentums komplett gelesen? Nämlich die Briefe des Paulus, eines pharisäischen Juden und römischen Bürgers von Geburt: 

    Sogenannte Episteln, die der Religionsstifter ab etwa 50 unserer Zeitrechnung an gegründete Gemeinden schrieb. Zum Beispiel an die Thessalonicher, Korinther, Galater und, um das Jahr 55, als ausgereiftes Hauptwerk an die Römer. Für Jesu Urgemeinde nichts als Lügen. 

    Diese Schriften offenbaren neben Religiösem, u.a. zusammengeführt mit der Apostelgeschichte und dem für echt erachteten persönlichen Brief an seinen Gehilfen Philemon um 60/61, einen antiken Politkrimi.

    Wie bekannt ist die um 90-95 verfasste Apostelgeschichte, die über die massiven Konflikte zwischen der Urgemeinde Jesu und Paulus berichtet? Etwa über das Apostelkonzil, einen Prozess in Korinth und ein Mordkomplott der „Eiferer“ gegen Paulus um 56 u.Z. sowie das gut vier Jahre darauf folgende mysteriöse Verschwinden des Paulus von der Weltbühne. Des Mannes, der von J.U.ST als römischer Spezial-Agent zur Bekämpfung des zelotischen Widerstandes gegen Rom verortet wird. Die religiös-politische Bewegung des „eifernden“ WEGES, die Jesus von Galiläa maximal drei Jahre bis zu seiner Kreuzigung als „Lehrer der Gerechtigkeit“ anführte, war mit den Zeloten fraglos eng verbunden.

    Wer hat sich mit den zwischen 1947 und 1956 in Höhlen aufgefundenen Schriftrollen vom Toten Meer, den neutral wissenschaftlich ausgewerteten sogenannten Qumranrollen beschäftigt, die als das Archiv der Jesus-Sekte des WEGES, Wahrer des Bundes oder Nazoräer gelten? 

    Die prominente deutsche evangelische Theologin und ehemalige Bischöfin Margot Käßmann beklagte in einer Talkrunde (ZDF; Markus Lanz am 23.04.2019) die verbreitete Unkenntnis  in Deutschland über das Christentum und nannte ein trauriges Beispiel. Es enttäusche, wenn etliche annähmen, der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten liege darin, dass für Protestanten das Neue Testament (NT) maßgebend sei, für Katholiken dagegen das Alte Testament (AT) und junge Menschen die Arche nicht einordnen könnten.

    Doch selbst jene, die sich in Glaubensfragen bereits besser auskennen, dürften bei  just-glashaus neues erfahren, denn der Autor legt neben erweitertem Basiswissen plausibel begründete Thesen offen, die weithin unbekannt sind. Die Lektüre des Buchauszuges zum „Verräter“ Judas I., den „Jünger, den Jesus liebte“, gibt einen Einblick.

Verbreitetes Desinteresse an Religion – Atheismus 

Zu konstatierendes Desinteresse an Religion in Deutschland erklären Experten mit vielen anderen Möglichkeiten der Betätigung und Lebensgestaltung. Der Glaube habe kaum noch Relevanz für das Alltagsleben und die Grundhaltungen der Menschen. Ärger über Botschaften oder Stellungnahmen der Kirchen seien für schwindendes Interesse unbedeutend.

Aber ebenso dürften Angebote näherer Beschäftigung Religionsferner mit Atheismus eher eine Minderheit aus ihrer anderweitig ablenkenden präferierten Hinwendung und Bequemlichkeit abholen. 

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Ave Minderheit – willkommen im atheistischen Denken!

Zur begründeten Ablehnung von Gottesgläubigkeit wird ein strukturiertes „Humanitär-Atheistisches Bekenntnis“ präsentiert und erläutert, das sich von anthropomorphem Gott befreit als ethischer Leitstrahl für das Diesseits eignet.

Warum also nicht dieses Rendezvous mit der Freiheit wagen?

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    Denn warum GOTT in seiner ihm unterstellten Allmacht nicht kurzerhand eingreifend v o r imaginärer Endzeit eine gerechte Welt schafft oder nach der Sintflut mit kleinen Modifikationen – durch das WORT „es sei“ – eine verbesserte Menschenschöpfung hat entstehen lassen, die das für IHN besorgt, erschließt sich wohl nur religiös Gläubigen.

    Beinahe unergründlich bleibt auch, weshalb ER in seiner Liebe und Gnade den in gottgegebener Begrenztheit sündigenden Menschen nicht mit dem Tod sogleich transzendiert in sein Reich aufnimmt.  

    Bedachte Atheisten, d.h. solche, die analytisch ergründet haben, warum sie keiner übersinnlichen schöpferischen Gottheit anhängen, sind  überzeugt, dass das Sein aus sich heraus entstand und in der Wandlungsfähigkeit vollkommen ist. Weil ein Mehr auf diesem Weg nicht ging. 

    So glaubte der jüdische Physiker Albert Einstein nicht an einen persönlichen Gott. Er sah „alle Religionen“ als „Inkarnation des primitiven Aberglaubens“ und Gottesglauben als „Schwäche“. Die Bibel war für ihn „eine Sammlung ehrwürdiger, doch reichlich primitiver Legenden.“ (Vgl. sog. Gottesbrief v. 3.1.54 an den deutsch-jüdischen Philosophen Erich Gutkind; Quelle: Download YouTube 2018 zum „Gottesbrief“ Einsteins). 

    Wer Gott nicht für den Schöpfer allen Seins hält, sollte alternative Denkmodelle anbieten. Hier wird gezeigt, was wissenschaftliche Forschung dazu herausgefunden hat. Und welche Fantasien ewigen Seins eines in sich geschlossenen Bewegungssystems sich daraus ableiten lassen.

    Das Verständnis von Schuld und Sühne wird, ausgerichtet an der Vorstellung eines durch Genetik und Lebenseinflüsse „programmierten“ Menschen, unter dem Aspekt der Illusion von Willensfreiheit geschärft.

    Und herausgearbeitet wird, wie  die Orientierung an den auf Platon zurückgehenden Kerntugenden, dem Streben nach Klugheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Tapferkeit, verbunden mit universeller Liebe, das Gerüst für unser ethisch verpflichtetes Wertesystem bildet.

    Es gibt keinen einzigartig imposanten Zusammenhang zwischen Religiosität und ethischem Verhalten sowie dem Seelenheil. 

    Die Vorstellung einer „in ewigem Leben“ erfahrbaren jenseitigen Welt, die für Christen nach Zerfall zu irdischem Staub obendrein erst zur „Endzeit“, nach Jesu Wiederkunft, „als zweiter Mensch aus dem Himmel“ (1Kor15:47) erreichbar sein könnte, stellt sich als weitere Illusion dar. Geboren aus menschlicher Arroganz, die lebensspendende Sterblichkeit nicht wahrhaben will. Es gilt vielmehr, sich für die reale Welt zu einem starken, verantwortungs- und liebesfähigen Individuum zu entwickeln. Der Hilfe eines persönlichen Gottes bedarf es nicht.

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